Minggu, 31 Desember 2017

Download PDF Ein Jahr voller Glück: Gute Gedanken für jeden Tag, by Anselm Grün

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Ein Jahr voller Glück: Gute Gedanken für jeden Tag, by Anselm Grün

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Wie die Schwierigkeiten, um zu gewinnen, die Sie immer wieder kaum funktionieren zwingen? Holen Sie sich das Inspiration, mehr Erfahrungen, mehr Praxis und mehr Verständnis. Und auch, wo ist der Ort, um es zu bekommen? Natürlich treffen viele Bereiche Hochschulen und zahlreiche Dinge bereit Erzieher für Sie. Neben Buch, als das Haus Fenster öffnen erhalten die Welt wird zu einem der Wahl, die Sie erhalten müssen. Welche Art von Veröffentlichung? Natürlich ist das Buch, das sicherlich auf Ihre Anforderung unterstützen betreffen.

Do you need the literature sources? Law or national politics books, religious beliefs, or sciences? Well, to prove it, juts look for the title or theme that you require based on the classifications provided. However, previous, you are right here in the great web site where we show the Ein Jahr Voller Glück: Gute Gedanken Für Jeden Tag, By Anselm Grün as one of your resources. Also this is not also called much; you can know and also comprehend why we actually recommend you to read this complying with publication.

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Nevertheless, even this publication is developed based on the reality, one that is very interesting is that the writer is really wise to make this book easy to review and also recognize. Valuing the wonderful readers to constantly have reading habit, every writer serves their finest in offering their ideas and jobs. That you are and also exactly what you are doesn't come to be any type of huge issue to get this publication. After seeing this website, you could inspect more regarding this book and afterwards discover it to recognize reading.

Ein Jahr voller Glück: Gute Gedanken für jeden Tag, by Anselm Grün

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Pater Anselm Grün, geboren 1945, trat nach dem Abitur in die Benediktinerabtei Münsterschwarzach ein. Nach dem Studium der Theologie und Betriebswirtschaft war er von 1977 bis 2013 Cellerar (wirtschaftlicher Leiter) des Klosters mit etwa 300 Mitarbeitern. Jährlich besuchen über hunderttausend Menschen seine zahlreichen Vorträge und Seminare zu Themen der Lebenshilfe, Spiritualität und Mitarbeiterführung.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

EinladungLiebe Leserin, lieber Leser!Manche Jahre gehen an uns vorbei. Am Ende des Jahres stellen wirfest: Ich habe gar nicht gelebt. Ich bin gelebt worden. Damit Ihnendas nicht passiert, möchte ich Sie in diesem Jahr an jedem Tag mitzwei kurzen Texten begleiten. Sie sind eine Einladung, am Morgenund am Abend innezuhalten, um die Worte auf sich wirken zu lassen.Indem wir innehalten, einmal Halt machen im Hamsterrad desLebens, bekommen wir im Inneren Halt, einen Halt, an dem wiruns festhalten können mitten in den Turbulenzen des Alltags. Wennwir im Inneren Halt fi nden, brauchen wir uns nicht an Menschenoder an äußere Sicherheiten zu klammern. Wir stehen in uns selbstund können uns so ohne Angst in das Leben hineinwagen, das aufuns einströmt.Die Worte dieser kurzen Impulse wollen Sie nicht belehren, sondernSie in Berührung bringen mit der Weisheit Ihrer eigenen Seele.Ihre Seele weiß, was für Sie gut ist. Aber oft haben wir den Kontaktzu unserer Seele verloren. Wir leben gleichsam seelenlos dahin.Dann ist es gut, von einem anderen etwas zugesagt zu bekommen,Worte zu lesen oder zu hören, die uns berühren. Das deutsche Wort»rühren« heißt ursprünglich: etwas in Bewegung bringen, etwas anfassen,betasten und etwas miteinander mischen. Die Worte, die Siean jedem Tag lesen, wollen Sie in Bewegung bringen, damit Sie denWeg nach innen gehen, zum Grund Ihrer Seele, in dem die Weisheitbereitliegt, die Gott in Ihre Seele gelegt hat. Die Worte wollen Siebetasten, wollen Ihr Herz berühren, damit die eigenen Gefühle undGedanken sich mischen mit den Gedanken und Gefühlen, die sichin den Worten ausdrücken. Manchmal haben sich in unsere Seeleauch negative Gedanken und Gefühle eingeschlichen. Dann ist esgut, dass wir die bittere Mischung unserer Gefühle und Gedankenmit angenehmeren Worten anreichern, sodass in unserer Seele einwohltuender Geschmack entsteht.Lesen Sie die Worte langsam und bedächtig, lassen Sie sie in IhrHerz fallen und spüren Sie dann in Ihrem Herzen nach, welche Gefühleund Gedanken in Ihnen auftauchen. Vielleicht bestätigen dieWorte das, was Ihr Herz und Ihre Seele schon lange wissen, was Sieaber vergessen haben in der Unruhe des Alltags. Dann trauen Siedem, was Ihre eigene Seele Ihnen sagt. Lassen Sie sich durch dieWorte in Ihrer eigenen Weisheit bestätigen und bestärken. TrauenSie Ihrer Seele mehr als den vielen Einreden, die von außen auf Sieeinstürmen und die Sie in eine ganz bestimmte Richtung bewegenmöchten. Lassen Sie sich von den Worten in den Grund Ihrer eigenenSeele führen. Dort fi nden Sie Halt, dort entdecken Sie in sicheinen Raum der Stille, einen Raum jenseits aller Worte. Die tiefsteWeisheit lässt sich nicht mehr mit Worten ausdrücken. Sie übersteigtalle Worte. Aber dennoch brauchen wir Worte, um an daswortlose Geheimnis Gottes zu rühren.Alle Worte, die aus dem Herzen gesprochen oder geschriebensind, wollen uns letztlich über die Worte hinausführen in das GeheimnisGottes. In jedem Wort klingt etwas an von dem Geheimnisdes Wortes, von dem Johannes in seinem Prolog spricht: »Im An9fang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort warGott.« (Johannes 1,1) Gott selbst spricht sich im Wort aus. Und injedem menschlichen Wort klingt etwas nach von dem Wort, dasGott selbst zu uns spricht. Heute werden viel zu viele leere Wortegemacht. Die Worte dieses Buches wollen Sie in Berührung bringenmit den Worten, die Gott selbst zu unserem Herzen spricht.Gott spricht nicht nur Worte, die uns in Berührung bringen mitdem Geheimnis unseres Lebens. Gott – so sagt es einmal RomanoGuardini – spricht über jeden Menschen ein Urwort, ein Passwort,das nur für diesen Menschen stimmt. Unsere ganze Aufgabe wärees, dieses eine Wort, das Gott nur in uns ausgesprochen hat, in dieserWelt vernehmbar werden zu lassen. Wir können dieses einmaligeWort Gottes nicht in Worte fassen. Es übersteigt unsere Worte.Aber wir erahnen etwas davon, dass wir ein Wort Gottes sind. Sowird auch in uns Wirklichkeit, was Johannes von dem Wort aussagt,das Gott selbst ist: »Und das Wort ist Fleisch geworden undhat unter uns gewohnt. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen.«(Johannes 1,14) Jesus ist das einmalige und unüberbietbare WortGottes an uns. Aber in Jesu Schatten dürfen wir auch von uns sagen,dass wir ein Wort Gottes sind, das in uns Fleisch annehmenmöchte. Wenn das Wort Gottes in uns aufscheint, dann wird etwasvon der Herrlichkeit Gottes in uns sichtbar, dann leuchtet GottesSchönheit auch in uns auf, dann entsprechen wir unserem tiefstenWesen. Und wer seinem Wesen entspricht, der ist schön. Durch ihnwird Gottes Schönheit sichtbar.Der christliche Weg der Meditation ist, dass das Wort uns in daswortlose Geheimnis Gottes führt, das auf dem Grund unserer Seelein uns wohnt. So wollen Sie die vielen Worte dieses Buches über dieWorte hinausführen in das wortlose Geheimnis der Stille. Auf demGrund Ihrer Seele ist dieser Ort der Stille. Er ist in jedem von uns zufi nden. Aber oft genug sind wir davon abgeschnitten. Es haben sichzu viele Sorgen und Ängste, zu viele Gedanken und Überlegungenüber diesen inneren Raum gelegt, sodass wir ihn nicht spüren. DieWorte dieses Buches mögen Sie in diesen inneren Raum der Stilleführen. Halten Sie kurz inne, damit Sie diesen inneren Raum erahnen.Wir können ihn manchmal für einen Augenblick berührenoder spüren. Aber wir können ihn nicht festhalten. Er entzieht sichunserem Zugriff . In diesem Raum der Stille kann ich bei mir daheimsein. Und zu diesem Raum der Stille haben all die Menschen,denen ich heute begegne, keinen Zutritt. Ihre bewertenden oderverletzenden Worte können in diesen Raum nicht eindringen. IhreWünsche und Erwartungen nehme ich wahr. Aber sie können dieseninneren Raum nicht bestimmen. Dort in diesem Raum der Stillebin ich frei. Da kann ich aufatmen.So wünsche ich Ihnen, dass Sie jeden Morgen und jeden Abend,wenn Sie die Worte dieses Buches in sich aufnehmen, innerlich aufatmenkönnen, dass Sie in sich diesen Freiraum der Stille entdecken,in dem Sie ganz Sie selbst sind. In der Apostelgeschichte spricht Petrusin seiner Predigt auf dem Tempelplatz von »Zeiten des Aufatmens«, die Gott uns in Jesus Christus geschenkt hat. Ich wünscheIhnen, dass die Zeit, in der Sie die Worte dieses Buches meditieren,jeden Tag eine Zeit des Aufatmens ist, eine Zeit, in der Sie innerlichzur Ruhe kommen und innere Erfrischung fi nden. Das deutscheWort Atem heißt ursprünglich »Hauch, Seele«. Wenn Sie durch dieWorte dieses Buches aufatmen, kommen Sie in Berührung mit IhrerSeele. Und die Seele ist immer eine Quelle der Erfrischung. Sowünsche ich Ihnen täglich eine Erfrischung, indem Sie mit IhrerSeele in Berührung kommen. Sie können sich auch mitten im Alltag,wenn Sie sich gerade erschöpft fühlen, an die Worte erinnernund sich von den Worten in den Grund der Seele führen lassen, umsich immer wieder innerlich erfrischen zu lassen.Mögen Sie die Tage dieses Jahres als gesegnete Tage erleben. Daslateinische Wort für segnen, »benedicere«, meint: gut sprechen, guteWorte sagen. Die Worte dieses Buches mögen für Sie gesegneteWorte sein, Worte, die Ihrer Seele guttun, die das Gute in IhrerSeele ansprechen, damit Sie das Gute in sich spüren und damitSie sich an jedem Tag von Gott gesegnet und behütet fühlen, geschütztvon den Worten, die auf Sie einstürmen. Wenn...

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 400 Seiten

Verlag: Vier Türme Verlag; Auflage: 2 (19. August 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3896809024

ISBN-13: 978-3896809025

Größe und/oder Gewicht:

13,9 x 3,8 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 406.404 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Es ist ein schönes Buch wenn man christliche Sprüche und Zitate aus der Bibel mag.Anselm Grün hat ja nun wirklich eine große Auswahl an Büchern geschrieben. Wenn du noch keines besitzt würde ich erstmal mit einem der kleinen Bücher beginnen z.B. über die Lebenskunst oder was der Seele gut tut.....es gibt eine Menge schöner Texte und auch Hörbücher von ihm:))

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Minggu, 24 Desember 2017

PDF Ebook , by Alina Bronsky

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, by Alina Bronsky

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, by Alina Bronsky


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Die besten Möglichkeiten, um die Hindernisse zu gewinnen, die Sie immer kaum funktionieren zwingen? Besorgen Sie sich die Inspiration, mehr Erfahrungen, noch mehr Methoden, und auch viel Verständnis. Neben wo ist der Ort, um es zu bekommen? Natürlich gibt zahlreiche Orte, gute Einrichtungen und mehrere Punkte sind gute Erzieher für Sie. Sowie die Veröffentlichung, wie das Fenster öffnen erhalten die Welt wird zu einem der Auswahl, die Sie benötigen. Welche Art von Buch? Natürlich ist das Buch, das in Bezug auf Ihre Notwendigkeit unterstützen.

Nach Erhalt dieser Informationen von uns zu dieser Veröffentlichung, was sollten Sie tun? Noch einmal, dies ist ein geeignetes Buch, das besonders für Dich geschrieben wird, die Person, die so sehr liebt, zu lesen. Sie sind die Zuschauer mit großen Interesse und Sie nicht von einer Publikation verlassen werden. , By Alina Bronsky eigentlich das, was gerade benötigen Sie zur Zeit. Sie können nicht mit diesem Titel zu lesen, können Sie nicht ungerade sein? Es ist nicht die Zeit, die Sie sicher zu vervollständigen aufgeben. Sie können es jedes Mal vervollständigen Sie wollen.

Reviewing wird sicherlich einfache Methode machen und es ist auch nicht darauf beschränkt ausreichend zu tun. Sie werden sicherlich aktuelle Publikation haben wirklich zu überprüfen, aber wenn man davon gelangweilt fühlen können Sie weiterhin das , By Alina Bronsky aus dem , By Alina Bronsky erhalten, werden wir sicherlich auch weiterhin Ihr die beste Buch Sammlung zur Verfügung zu stellen. Wenn Führung in der Freizeit gelesen wird, könnten Sie in genau erfreuen, wie genau diese Veröffentlichung ist für. Ja, während jemand Bequemlichkeit der Lektüre einige Publikationen erhalten möchten, Sie haben festgestellt, es tatsächlich.

das Buch gleichermaßen die Überprüfung ist eine Art und Weise, die sicherlich Sie zum Leben besser leiten wird, und öffnen Sie die neue Heimat Fenster auf der Welt. Dieses vernünftige Wort ist wahr. Wenn Sie Ihren Geist als auch versuchen, öffnen Analyse zu mögen, noch mehr Verständnis, Lehren und Erfahrungen sind bekommen. So können Sie Ihr Leben System verbessern sowie Aktivitäten des Geistes bestand sowie Gedanken. Und auch dieser , By Alina Bronsky gehört zu den Büchern, die es zu benutzen, werden erkennen.

, by Alina Bronsky

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 918 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 210 Seiten

Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook; Auflage: 1 (9. Mai 2019)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B07K7S3HNK

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
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X-Ray:

Nicht aktiviert

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' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert

Screenreader:

Unterstützt

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' + "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Text”) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden. " + '
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Verbesserter Schriftsatz:

Aktiviert

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' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
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"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"

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Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

82 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#1.888 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

Bronsky-Bücher sind immer besonders. Ich mag ihren Stil. Ihr Händchen für absonderliche Charaktere. Beides auch in diesem Buch wieder toll. Nur die Geschichte ist etwas unspektakulär diesmal und plätschert nur so dahin. Schade...

Ein hervorragendes originelles Buch, das man so schnell nicht vergisst! Sehr gute Beobachtungsgabe, spannend bis zum Schluss.

Maxim, der seine Eltern nicht kennt, flieht mit seinen Großeltern als jüdische Kontingentsflüchtlinge aus der damaligen Sowjetunion nach Deutschland. Man sieht es seiner Oma mit ihrem langen, hennagefärbten Zopf zwar nicht mehr an, doch früher war sie eine gefeierte Tänzerin. Nun versucht sie in der Flüchtlingsunterkunft alles Böse von Max fernzuhalten, Bakterien, schlechte Nahrung und sogar die Menschen. Nur zu Nina und ihrer Tochter, ebenfalls jüdische Russen, lässt sie Kontakt zu. Es entwickelt sich eine besondere Beziehung der zwei Familien, die für einige Veränderung sorgt. Der Großvater verliebt sich in Nina. Der Junge Max wird zum Mittler zwischen den aus den Fugen geratenen Welten der Erwachsenen und erlebt am eigenen Leib seine ungewöhnliche Patchwork-Familie mit.Nach Alina Bronskys Roman "Baba Dunjas letzte Liebe" habe ich mir auf dieses Buch gefreut, denn auch in diesem Roman gibt es eine Großmutter, die sich etwas skurril und anders verhält.Es geht um die Kontingentflüchtlinge Max und seine Großeltern, wie sie sich ihren Platz im Leben, etwas fern der deutschen Gesellschaft suchen. Die Großmutter Margarita Iwanowna nimmt mit ihrem Enkel am ersten Schulunterricht teil und zeigt sich als schützende Über-Großmutter. Sie möchte ihn vor allem schützen, hält ihn offen ausgesprochen sogar für einen kränklichen Idioten und redet ihm diesen Unsinn auch noch ein. Sie püriert ihm sein Essen, desinfiziert ihm die Hände und hält ihn von anderen Kindern fern. Das ist für den Jungen tragisch, es klingt stark überspitzt und dadurch eben auch schon bereits komisch. Hier hat nicht der Junge Max ein Problem, sondern seine Oma. Sie muss sich in einer fremden Gesellschaft integrieren und hält verbissen an alten Gewohnheiten fest. Sie besucht die Synagoge und ist doch antisemitisch, dabei ermöglichte ihr genau dieser jüdische Status die Einreise nach Deutschland.Die Autorin lässt aus der Sicht von Enkel Maxim erzählen, zunächst als sechsjährigem Jungen, später dann im Teenageralter. So nimmt er auch einige Details aus den verschiedenen Lebenserfahrungen mal mehr und mal weniger wahr. Und der Leser folgt dieser Anschauung und erkennt nach und nach die Verhältnisse der Personen, die genauen Geschehnisse, die hinter dem Handeln der Erwachsenen stecken. Völlig nüchtern erduldet er die Demütungen seiner Oma und dabei sieht er die entscheidenden Vorgänge, Handlungen und Gefühle und lässt so den Leser einiges ahnen und damit gespannt weiterlesen.Der Schreibstil erfolgt in einem der Autorin typischen Stil, mal einfach nur bildhaft und einfach beschreibend, mal rasant und situationsbezogen humorvoll, mal bissig und pointiert. Es ist dieser einzigartige Stil, den man mit jedem Buch von Bronsky erneut genießen kann.Mal wieder bin ich von diesem Buch total begeistert, ich liebe den Erzählstil und die besonderen Charaktere sorgen für meine uneingeschränkte Anteilnahme an der Geschichte, in diesem Fall hat die Großmutter die tragende Rolle, die mich immer wieder aufs Neue mitgerissen hat. Großvater Tschingis macht nicht viele Worte, er hält zu seiner Familie und arbeitet für ihr Wohlergehen. Mehr Einzelheiten möchte ich nicht verraten.Trotz ihrer bissigen Art ist es die Großmutter, die polarisiert. Sie ist mit ihrem roten Zopf kaum zu übersehen, sie wirft mit Kraftausdrücken und Gemeinheiten nur so um sich, hat scheinbar für niemanden ein gutes Wort übrig.Sie ist so kalt und grimmig wie der sibirische Winter, schlagfertig wie ein Eisbrecher, doch im Innersten warmherzig und gut. Im Grunde ihres Herzens liebt sie die Menschen ihrer Familie, doch das würde sie nie offen zugeben.Alina Bronsky stellt durch ihre Darstellung Figuren so dar, dass man über sie lachen muss, wobei man das eigentlich gar nicht will. Durch die Großmutter erleben wir Mobbing in seiner unkultiviertesten Form mit, doch man verzeiht ihr, weil sie aus Angst um ihre Lieben so handelt.Einfach herrlich, diese aufdringliche Über-Großmutter! Ein Roman voller Biss und mit raffinierter Vorgehensweise, mit einem besonderen Erzählstil und einer Handlung, die viele Emotionen hervorruft. Auch dieser Bronsky-Roman bekommt meine vollste Leseempfehlung.

(3,5 Sterne)Meine MeinungDie Leseprobe hatte mich sofort überzeugt! Schon auf den wenigen Seiten zeigt sich der tolle Schreibstil der Autorin und der sprachliche Biss, der der Geschichte das gewisse Etwas verleiht.Und auch die Charaktere machen die Geschichte zu etwas Besonderem. Allen voran Großmutter Margo. Sie ist eine richtig fürchterliche Person; dominant, herrschsüchtig, nach Komplimenten haschend, vorlaut, rassistisch unvm! Sie organisiert die Flucht aus Russland nach Deutschland unter Angabe von falschen Voraussetzungen. Und als sie es geschafft hat, als falsche Jüdin in einem Wohnheim für geflüchtete Juden unterzukommen, lässt sie kaum ein gutes Wort an Juden, Deutschen, Arabern… Ihre große Unzufriedenheit war für mich nicht so richtig greifbar. Sie ist eine verletzte und trauernde Mutter (obwohl das nicht richtig rüberkommt), die ihre Tochter verloren hatte und sich nun (ihrer Meinung nach) aufopferungsvoll um den (ihrer Meinung nach) kranken, dummen und bald verkrüppelnden Enkel Max kümmert. Dabei muss sie auch noch ihren (ihrer Meinung nach) faulen, zu nichts zu gebrauchenden, sturen und wortkargen Ehemann Tschingis aushalten, unterstützen und unterhalten, wo es doch eigentlich andersherum sein sollte.Dies erfahren wir taktischerweise aus der Sicht des kleinen Max, der von seiner Großmutter in jedweder Hinsicht unterdrückt wird. Seine Offenheit und Naivität und auch Leichtigkeit, die er trotz dieser schrecklichen Großmutter an den Tag legt, ist herrlich erfrischend und gibt der Geschichte eine positive Note.Gespannt verfolgte ich die Idee, dass sich der wenig beachtete Großvater in eine um einiges jüngere jüdische Mitbewohnerin verliebt. Was wird alles passieren? Wie wird die tyrannische Großmutter das Ganze aufnehmen?Und Alina Bronskys Antwort überraschte mich sehr! Damit hatte ich nicht gerechnet. Und wenn ich ehrlich bin, konnte ich das Handeln von Margo nicht so ganz nachvollziehen. Ihre Großzügigkeit war nicht leicht sondern natürlich in erster Linie egoistisch. Sie nahm sich, was sie wollte und brauchte und nahm dabei wenig Rücksicht auf andere. Ebenso konnte ich die Reaktion des Großvaters Tschingis und der Geliebten Nina nicht nachvollziehen, da Alina Bronsky nicht genug darstellt, wieso ihre Figuren so handeln wie im Buch beschrieben.Das ist in meinen Augen die größte Schwäche des Buches. Es gibt nicht genug Erklärungen und Anhaltspunkte, um die skurrilen Charaktere zu verstehen. Vielleicht liegen sie zwischen den Zeilen verborgen. Doch leider war ich nicht in der Lage sie zu filtern.Das Ende kam ein wenig überhastet. Und wieder hadere ich damit, es nicht zu verstehen. Ja, Großmutter Margo will Großes erreichen, unmögliches vollbringen, sich großzügig zeigen… aber so? Warum dieses Ende mit dem titelgebenden Zopf? Schade, dass Alina Bronskys Gedanken nicht bis zu mir durchdringen konnten.FazitDie Idee dieses Buches ist fantastisch und die Autorin kann mit Sprache und ihrem eigenen Stil grandios jonglieren. Doch leider gefiel mir die Umsetzung weniger. Einige Seiten mehr hätten dem Buch sehr gut getan, um die Lücken und die immer schneller voranschreitende Handlung der Geschichte zu füllen und nachvollziehbar zu machen. So bleibt das Buch, trotz seiner eigenen Genialität, eine etwas unausgegorene Geschichte.

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