Jumat, 30 Oktober 2015

Ebook Herunterladen Das Leben ist zu kurz für später: Ein Gedankenexperiment, das dein Leben verändern wird

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Das Leben ist zu kurz für später: Ein Gedankenexperiment, das dein Leben verändern wird

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 4 Stunden und 39 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: mvg Verlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 20. Juni 2018

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07DP1BR2Q

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 14 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Wie oft ist aus dem Poesiealbum Spruch „Carpe Diem“ aus Kindertagen ein Frohsein, wenn man das „Leben einigermaßen hinbekommt, wenn man sich über die kleinen Dinge erfreuen kann.“ Ja so ist es auch bei mir, der Alltag läuft und ich bin grundsätzlich eigentlich ganz zufrieden mit meinem Leben, doch ab und an auch sehr in meinem Hamsterrad gefangen, Freunde, der Genuss kommt aus Pflichtgefühl oft zu kurz und deshalb war ich sehr gespannt auf das Experiment der Autorin.Diese hat sich nämlich nach einer erneuten Krebsdiagnose einer Bekannten ein fiktives Sterbedatum gesetzt. Was wäre, wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte? Und genau von diesen Erfahrungen berichtet sie in ihrem Ratgeber, der mich zweigespalten zurücklässt.Wirklich gut gefallen hat mir, ihr absolut locker, spritziger Schreibstil, sodass sich das Ganze wie ein Roman liest, der einfach auch nur amüsant unterhält. Ich konnte über so manche Szene schmunzeln, habe bei Wortschöpfungen oder dem einen oder anderen pointierten Spruch mit einem Grinsen gelesen. Man muss sich auf gar keinen Fall durch die Seiten kämpfen, auch wenn der Inhalt vielleicht nicht ganz so überzeugt, wie es bei mir der Fall war.„Wie, Wo mit Wem und von Was… will ich leben.“, sind laut Autorin die vier Säulen des Daseins, die man überprüfen, seinem Herzen folgen und auch umgestalten muss. Man sollte sich nicht mit kleinen Dingen ablenken, weil einem der Mut für das Große fehlt. Ein Beruf, in dem ich totunglücklich bin, käme für mich auch nie infrage, klar da lieber weniger verdienen. Aber das hört sich alles toll an, ist meiner Meinung aber auch leichter gesagt als getan und ich bin der Meinung, dass vieles bei ihrem Experiment nur geklappt hat, weil ihr Umfeld stimmt. Denn, „Als ich Anne erkläre, dass ich sie möglichst oft sehen will, weil ich in meiner imaginären Welt nächsten Februar hops gehe, entgegnet sie trocken: Ja aber ich doch nicht! Und schmeißt mich raus.“, ist der einzige Satz in diesem Buch, der ihren Plänen und Ideen deutliche Grenzen von außen zeigt. Sie kann es sich leisten weniger zu arbeiten, um mehr Zeit mit ihrem Kind zu verbringen, sie hat eine Familie und Freunde, die sie unterstützen, wenn es darum geht den Traum vom eigenen Bed and Breakfast zu verwirklichen, sie hat einen Mann, der sich nach fünfzehn Jahren gemeinsamer Hütte auf zwei Wohnungen einlässt, klar ist das erfrischend für die Beziehung, sie träumt von einem teuren Ring, erkennt dann, dass den zu kaufen nicht wirklich glücklich macht, verzichtet und bekommt ihn von ihren Freunden geschenkt. Wer hat schon solche, die einem zudem nicht krumm nehmen, wenn man ihnen Sätze „Was bist du eigentlich für ein gefühlskalter Arsch!“ vor den Latz knallt.Die Autorin relativiert zwar immer wieder, zumindest versuchen muss man es und man kann auch scheitern, und warnt auch „Es reicht nicht, sich gegen etwas zu entscheiden, das man nicht will. Man muss sich für etwas entscheiden, was das Herz will!“, aber grundsätzlich läuft für sie alles so glatt, dass man hier auf keinen Fall ein Ideal oder eine Anleitung finden kann, die man auf sich als Leser einfach übertragen kann.Ich habe in den vergangenen Jahren Freunde bereits aussortiert, lebe in einer Wohnung, in der ich mich rundherum wohlfühle, habe einen Job, zu dem ich mich nur gelegentlich Montagmorgens einmal schleppen muss, grundsätzlich aber gerne gehe. Ich hatte mir erhofft auch kleine Dinge zu finden, die ich einfach in meinen Alltag einbeziehen kann, denn ich teile ihre Meinung, man darf auf keinen Fall bei allem was Großes und Tolles zu planen vergessen, den Augenblick zu genießen. Bei kleinen alltagspraktischen Tipps bin ich eher weniger fündig geworden, auch wenn ich einige Gedanken sehr inspirierend fand. „Alles bewusster und nicht mit Gedanken bei anderen Dingen zu erledigen“, ist sicher ein solcher, um den ich mich auf jeden Fall in nächster Zeit, bevor mich der Alltag wieder überrollt, halten möchte. Auch wenn mir etwas am Herzen liegt, dies sofort aussprechen, Gefühle offen legen, keine unsichtbare Wand bauen, klar das nehme ich mir allerdings schon lange vor, bisher klappt das eher mäßig. Auch bei „Vielleicht sagt er Ja, vielleicht sagt er Nein - Schmerz oder Glück, das ist das Risiko, das ist Leben! Es ist doch bessere beides zu fühlen statt vorsichtshalber lauwarm auf halb acht herumzueiern.“, ist mir durchaus bewusst, dass sie so recht hat, aber mehr Mut zu haben, nicht von Versagensängsten gehindert zu werden, ist auch einfacher gesagt, als getan, aber vielleicht hilft ja der Gedanke nur noch wenige Tage oder Wochen leben zu dürfen wirklich, ich werde es testen.„Wir wissen natürlich, dass wir irgendwann in die Grube fahren, wie sind ja nicht bescheuert – aber im Alltag wird dieses Wissen im Hirn ganz hinten aufbewahrt, wo man es, wenn nötig zwar findet, aber wo man eben auch nicht permanent darüber stolpert. Und dann benehmen wir uns weiterhin so, als wären wir unsterblich.“ Ob man sich unbedingt eine selbst entworfene Sterbeanzeige aufhängen muss, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Aber der Gedanke daran, dass einen das Zeitliche segnen wird, hilft dabei ein paar Dinge geradezurücken, darin stimme ich der Autorin zweifelsohne zu und ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, mir dies in Zukunft auf jeden Fall viel öfters vor Augen zu halten, ganz besonders, wenn ich mich über etwas ärgere oder aufrege. Wenn ich damit den einen oder anderen Nerv sparen kann, hat sich die unterhaltsame Lektüre ja auch auf jeden Fall gelohnt und ich vergebe noch vier Sterne für einen vergnüglichen Ratgeber, der das Rad allerdings auch nicht neu erfindet.

Rezension – Das Leben ist zu kurz für späterDieses ist meine erste Rezension. Nein! Es ist nicht das erste Buch, das ich gelesen habe. Im Gegenteil. Ich habe eine ganze Menge Bücher gelesen. Lesen gehört sozusagen zu meinen Grundbedürfnissen. Alexandra Reinwarth würde sagen: … zu meiner Werkeinstellung. Aber bisher hatte ich nie das Bedürfnis, zu einem Buch etwas zu schreiben. In diesem Fall ist das anders. Vielleicht, weil es ein besonderes Buch ist. Weil es mich auf besondere Weise berührt hat. Und weil es mir ein paar besondere Einsichten geschenkt hat. Aber vielleicht ist es auch gar keine echte Rezension, sondern „nur“ die Antwort auf das wunderbare Buch einer sehr sympathischen Autorin.Das Buch habe ich mehr oder weniger zufällig entdeckt. Auf der Suche nach einer Urlaubslektüre habe ich mir die Bestsellerlisten angeschaut. Und da ich mit Romanen und Biografien nicht viel anfangen kann, fiel mir dieser Titel ins Auge. Die Autorin war mir bis dahin unbekannt. Mein Blick auf die Rezensionen zeigte 85 Prozent Vier- und Fünf-Sterne-Bewertungen und nur elf Prozent Ein- und Zwei-Sterne-Bewertungen. Die guten Bewertungen waren überwiegend sehr ausführlich – sachlich und emotional – geschrieben. Die schlechten dagegen oft kurz und nicht sehr konkret. Aber so ist es ja immer, eine Sache oder Leistung kann noch so gut sein, es wird stets Zeitgenossen geben, die sie grottenschlecht finden. Ich habe das Buch also erwartungsvoll bestellt und im Urlaub am Pool gelesen.Ich will es zusammenfassend vorweg nehmen: Es ist wunderbar unterhaltsam, lebendig – wie im richtigen Leben, erfrischend, charmant, humorvoll, modern, spritzig und frech geschrieben. Die Autorin lässt tief in ihr Herz und in ihre Seele blicken. Sie schenkt dem Leser dabei viele nachdenkliche und emotionale Momente. Und das sind für mich volle fünf Sterne. Allerdings gibt es auch einige kleine Kritikpunkte. Auf diese komme ich später zu sprechen. Allerdings sind sie allesamt nicht so bedeutend, dass ich auch nur den Zacken eines Sterns dafür abziehen würde.Ich habe, ähnlich wie Alexandra Reinwarth, Jahrzehnte in der Werbung gearbeitet und einen Teil meines Gehalts durch das verfassen von Werbetexten verdient. Und genau wie sie, hatte ich auch keinen Abschluss als Werbefuzzi. Im Ruhestand habe ich dann selbst einen dicken Wälzer geschrieben. Mehr als zehn Jahre Recherche und fünf Jahre schriftstellerische Arbeit. Da 90 Prozent der Deutschen Finanz-Legastheniker sind – und das ist keine Behauptung, sondern bewiesen – sollte eigentlich jeder erwachsene Deutsche diese Finanz-Bibel lesen. Trotzdem ist dieses Buch in keiner Bestsellerliste zu finden. Aber das macht nichts. Ich muss mit meinem Buch nicht meinen Lebensunterhalt verdienen. Ich habe es in erster Linie für meine wunderbare Tochter und meine beiden Enkelkinder geschrieben, zwei prächtige Jungs. Es war mir einfach ein Bedürfnis, dieses Buch zu verfassen und meinen Lieben so gewisse Dinge mit auf den Weg zu geben. Und darum kann ich die Leidenschaft von Alexandra Reinwarth, zu schreiben, sehr gut nachvollziehen.Das, was ich zu „Das Leben ist zu kurz für später“ sagen möchte, könnte fast ein eigenes Buch füllen. Aber ich beschränke mich hier auf das Wesentliche.Noch bevor das Buch beginnt, steht ein wunderbares Zitat (leider in Englisch): “Wir alle haben zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn du realisiert hast, dass du nur eines hast.“ Theodor Fontane sagte: „Ein guter Aphorismus ist die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz.“ Wie wahr…Dieses Buch hat bei mir etliche Gedanken zutage gebracht und so manche Emotion ausgelöst. Das reichte von Ergriffenheit über Erregung und Gefühlsseligkeit bis zu Tränen der Rührung. Und für diese emotionalen Momente bedanke ich mich ganz herzlich bei Ihnen, liebe Alexandra Reinwarth. Bereits nach wenigen Seiten war mir klar, dass ich möglichst zügig vorankommen wollte. Denn ich wurde von einer großen Neugierde geplagt, wie gewisse Dinge und Ereignisse weiter und zu Ende gehen würden. Dazu kam, mit jeder Seite wurde mir die Autorin vertrauter. Noch im ersten Drittel des Buches gewann ich den Eindruck, dass mir eine verdammt gute Freundin, vielleicht sogar die beste, gegenüber sitzt und mir ihre Geschichten und Gedanken anvertraut. Durch ihre Art zu schreiben hat sie ein wunderbares persönliches Verhältnis zwischen sich und mir als Leser aufgebaut. Und ich hatte wirklich das Gefühl, mich in der Geschichte wiederzufinden und irgendwie dazuzugehören.Nun ist es bei mir ein wenig anders, als bei Alexandra Reinwarth. Ich muss nämlich keinen Todestermin im nächsten Jahr festlegen. Ich bin 68 Jahre alt und es könnte passieren, dass ich einen solchen hypothetischen Termin nicht einmal erreiche. Mein Vater ist einst im Alter von 67 Jahren gestorben. Und vor wenigen Wochen im Urlaub ist in unserer Reisegruppe ein Mann in meinem Alter – lebenslustig, gut gelaunt und humorvoll – mit anderen Teilnehmern zum Schnorcheln ins Wasser gesprungen. Eine halbe Stunde später hat man ihn leblos geborgen. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Ohne jegliche Vorwarnung, vollkommen unerwartet – einfach tragisch. Aber In meinem Alter ist es eben so: Die Einschläge kommen näher. Solche Ereignisse haben mich natürlich auch dazu gebracht, dass ich mir ähnliche Gedanken gemacht habe wie Alexandra Reinwarth. Aber dazu später mehr.In ihrem Buch geht es unter anderem darum, was unser Unterbewusstsein mit uns macht. Es sorgt nämlich dafür, dass wir unseren Weg durchs Leben mit dem geringsten Widerstand gehen. Natürlich haben alle Menschen Wünsche und Träume. Das beweist schon die riesige Armada von Lotto-Spielern. Aber seinen Träumen kommt man durch die Abgabe eines Lotto-Scheins keinen Millimeter näher. Der wahre Weg ist, seinem Unterbewusstsein eins auf die Mütze zu geben und aus dem Alltagstrott auszubrechen. Auf sein Herz zu hören. Denn dort sind die kleinen und großen Träume und Wünsche versteckt. Wer sich die Realisierung seines großen Traums ganz fest vornimmt, dem wird das Universum alle Möglichkeiten bereitstellen, um das Ziel irgendwie und irgendwann zu erreichen. Und das hat Alexandra Reinwarth in etlichen Episoden sehr anschaulich geschildert.Nun komme ich einmal zu den Kleinigkeiten, die mir nicht so gut gefallen haben. Bereits in den ersten Zeilen der Einleitung erwähnt Alexandra Reinwarth die beiden wichtigsten Mitglieder ihrer Familie: Den Partner „L.“ und „das Kind“. Nicht „mein Kind“ oder „unser Kind“, einfach nur „das Kind“. Warum so unpersönlich? Warum keine Namen? Erst im hinteren Drittel des Buches erfährt man, dass es sich um einen 4-jährigen Sohn handelt. Und „L.“? Heißt er Ludwig, Leon oder Lars? Zwischen den Zeilen liest man, dass die beiden nicht verheiratet sind, sondern ohne Trauschein zusammen leben. Die Autorin erzählt so viele intime Dinge über sich und ihre Familie. Warum werden ihre wichtigsten beiden Menschen zu Beginn so oberflächlich dargestellt? Alexandra Reinwarth wird sich dabei sicher etwas gedacht haben. Mir haben sich diese Gedanken aber leider nicht erschlossen.Dann gibt es einige Episoden, wo Spannung aufgebaut wird. Zum Beispiel traut sich die Freundin Jana nicht, einen Mann namens Ahmed, den sie toll findet, anzusprechen. In langen Gesprächen überzeugt Alexandra ihre Freundin Jana, doch endlich den ersten Schritt zu wagen. Ob sie es tut oder nicht und mit welchem Ergebnis, erfährt man leider erst am Ende des Buches so ganz nebenbei. Hier hätte ich gerne ein paar Details erfahren. An dieser Stelle werde ich natürlich nichts verraten. Auch, wo es um die geheimen sexuellen Wünsche von Alexandra und L. geht, erfährt man nichts Näheres. Okay, das ist irgendwie verständlich. Vielleicht liegt es ja an meinem Hang zum Voyeurismus oder an einem erhöhten Testosteron-Spiegel, dass ich hier mehr erwartet hätte.Dann gibt es noch einige Druckfehler und an einigen Stellen hat der Dativ den Genetiv verdrängt. Aber seit Bastian Sick wissen wir ja alle, dass der Dativ dem Genetiv sein Tod ist. Selbst wenn Autor und Lektor ein Buch bis zum Erbrechen durcharbeiten, es werden immer noch einige Fehler schaffen, sich so zu verstecken, dass sie übersehen werden. Um sich dann geschickt in Szene zu setzen und dem Leser ein Bein zu stellen.Ich hatte vorne angesprochen, dass ich mir ähnliche Gedanken zu meinem Leben gemacht habe wie die Autorin zu dem ihren. Allerdings, ohne einen festen Todes-Termin zu kreieren. Schließlich vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht an den Tod denke. Nicht aus Angst. Sondern, weil mir klar ist, dass dieser Tag irgendwann kommen wird. Vielleicht morgen, in einer Woche, einem Monat, einem Jahr. Vielleicht aber auch erst in zehn oder 20 Jahren. Im Moment fühle ich mich sauwohl und bin mit meinem Körper und meinem Geist im Einklang. Ich hoffe daher, dass ich noch eine lange Zeit vor mir habe.In den letzten Jahren habe ich einige Träume – meine großen Herzenswünsche – realisiert. Ich bin mit 59 Jahren in den (Un-)Ruhestand gegangen. Dann habe ich mir ein Haus am See gekauft. Ich habe mir mein Traum-Cabrio angeschafft. Und ich habe das besagte Buch geschrieben.Aber auch das Buch von Alexandra Reinwarth hat vor Kurzem dafür gesorgt, dass ich mir selbst ein kleines Glückserlebnis beschert habe. Und das kam so: Im Urlaub feierten meine Frau und ich unseren 45. Hochzeitstag. Die Kellner hatten zum Abendessen einen Tisch mit Luftballons, Blüten und einer kleinen Torte geschmückt. Es wurde gesungen, getanzt und wir hatten Spaß. Ich bin nicht der euphorische Kinderfan. Das ist eher meine Frau. Sie kommt an keinem Baby vorbei, ohne es auf den Arm zu nehmen. Ich bin in dieser Beziehung eher pragmatisch. Trotzdem habe ich an diesem Abend beobachtet, wie ein Mädel vom Nachbartisch ganz fasziniert auf die Luftballons schaute. Normalerweise hätte ich es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt. Aber an diesem Tag war es anders. Noch gemütsgeschwängert, durch das Lesen des Buches, nahm ich zwei Luftballons und schenkte sie diesem Mädel. Ihre Augen funkelten vor Glück. Und ich glaube, dass mich ihre strahlenden Augen noch glücklicher gemacht haben, als die Luftballons sie.Fazit:Obwohl ich über manche Dinge des Lebens ähnlich denke und gedacht habe wie Alexandra Reinwarth, habe ich vielleicht den Blick auf die kleinen Begebenheiten verloren. Und die sind für ein erfülltes Leben auch sehr wichtig. So ganz nach dem Motto: Warte nicht auf das große Wunder, sonst verpasst du die vielen kleinen. Die Autorin hat hier einige Beispiele aufgeführt. Dieses Buch hat mir gezeigt, dass man jede Lebenssituation auch einmal mit anderen Augen und aus einer anderen Perspektive betrachten sollte. Eben mit dem Herzen. Also mit mehr Empathie, Verständnis, Einfühlungsvermögen und mit sehr viel mehr Liebe. Vielleicht hat mir Alexandra Reinwarth mit ihrem Buch dazu verholfen, dass ich auf meine alten Tage endlich mein zweites Leben beginne.Danke für so viel Lesegenuss.

Ich schreibe so gut wie nie Rezensionen, aber jetzt musste das mal sein, denn dieses Buch ist richtig, richtig gut. Habe lange kein so gutes Buch mehr gelesen, von mir eine klare Kaufempfehlung

Ein fabelhaftes Buch, dass auf witzige Art sehr viel Nachdenkliches vermittelt und einem Mut macht, nicht nur zu träumen, sondern auch seine Träume zu verwirklichen und zu sich selbst zu stehen, egal was andere denken und sagen. Ich kann es nur empfehlen!!

Das Büchlein ist in einem sehr saloppen, umgangssprachlichen Tonfall verfaßt, wozu auch Fehler in Rechtschreibung und Grammatik gehören (kein Lektorat?). -- Das tut aber dem Inhalt keinen Abbruch, es liest sich schnell und angenehm und enthält interessante Anregungen, augenzwinkernd verpackt. Der Autorin sitzt ganz offensichtlich der Schalk im Nacken.

Dieses Buch gibt inspiration für dein eigenes Leben! Es hat viel verändert an meiner Denkweise!

Das Buch hat mir sehr, sehr gut gefallen. Klasse geschrieben: Humorvoller und lebendiger Schreibstil, allein dadurch lohnenswert. Vom Inhalt klasse, oh möge man doch so sehr danach leben wie man es sich nach der Lektüre wünscht! Wurde als Kindle-Version gekauft, daher kann ich über das Layout des Buches nichts sagen. Als Buch werde ich es aber auf jeden Fall verschenken. Sehr empfehlenswert; eins von diesen Büchern, die man immer wieder lesen sollte.

Wie kann man ein solches Thema so oberflächlich beschreiben, ständige Wiederholungen,unwitzigNie wieder ein Buch von diesem Schreiberling

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Jumat, 02 Oktober 2015

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Diese , By Werner Schmitz ist wirklich für Sie geeignet als Neuling Besucher. Die Anwender werden sicherlich beginnen konsequent ihr Leseverhalten mit dem Lieblings - Stil. Sie könnten den Autor ausschließen und auch Verleger, die das Buch zu entwickeln. Aus diesem Grunde, dieses Buch , By Werner Schmitz ist wirklich Recht zu überprüfen. Die Idee jedoch, dass dieses Buch , By Werner Schmitz aufgegeben ist , werden Sie mehrere Punkte zeigen. Sie könnten auch anfangen zu lieben bis zum Ende des Buchs Check - out , By Werner Schmitz.

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Ist , By Werner Schmitz Veröffentlichung Ihre bevorzugte Lektüre? Ist Fiktionen? Wie ist in Bezug auf die Geschichte? Oder ist der beste Anbieter einzigartig Ihre Wahl Ihre Freizeit zu befriedigen? Oder vielleicht die politische oder spirituelle Bücher suchen sie jetzt? Im Folgenden gehen wir bieten , By Werner Schmitz Buchsammlungen , die Sie benötigen. Haarzopf der Anzahl der Bücher aus vielen Bereichen zugeführt werden . Von Fiktionen für die wissenschaftliche Forschung als auch geistigen kann hier betrachtet werden und herausgefunden . Sie könnten sich keine Sorgen nicht Ihr genannten Buch zu entdecken , zu lesen. Diese , By Werner Schmitz ist unter ihnen.

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Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 631 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 192 Seiten

Verlag: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG; Auflage: 1 (11. Juli 2019)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B07SR5D3PV

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

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Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

23 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#387.670 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

In Busow im Oderbruch wird ein Wolf erschossen - ein Fall, der den Magazin-Reporter Hannes Schreiber interessiert, ist es doch der erste deutsche Wolf, der erschossen wurde. Und offenbar ist auch noch ein Adliger in diesen Frevel an der Natur verwickelt. Und so fahren Schreiber und Goethe, seine Hündin (sic!) in den Oderbruch, wo beide mit auf die Jagd gehen - und nun gibt es auch eine menschliche Leiche.Der Krimi startet etwas träge, erst einmal aus der Wolfsperspektive, dann mit Redaktionskonferenzen, an denen offenbar nur Spitznamen teilnehmen. Mit der Reise ins Oderbruch werden die Sätze kürzer und der Stil lakonisch und damit auch deutlich lebendiger. Jedermanns Sache ist dieser Stil sicher nicht, mir aber hat er gefallen. Und so kann man recht flüssig durchlesen bis zum doch etwas enttäuschenden Schluss. An vielen Stellen werden spezielle Begriffe der Jägersprache verwendet.Die bereits 2004 unter dem Titel "Schreiber und der Wolf" erschienene Geschichte um tote Wölfe und Jäger wird angereichert mit Ossi-Wessi-Konflikten und dem Zusammentreffen Schreibers mit einer früheren Flamme. Und so sehen sich Autor und Roman wohl eher auf der gesellschaftskritischen Seite, was ich so allerdings nicht herauslesen würde.Alles in allem ein Krimi mit Schwächen, trotzdem aber spannend zu lesen. Knappe vier Sterne.

‚Ein warmes Glücksgefühl durchpulste ihn, weil er ein Tier getötet hatte, ein freies, wildes, kluges Tier, mit einem schönen, sauberen Schuss getötet.‘ (Seite 47)Ein polnischer Wolf überquert die Grenze zu Deutschland und wird an der Oder erschossen. Bei dem Schützen handelt es sich um den Baron Lewin von Vitzewitz, Angehöriger eines der ältesten Adelshäuser der Mark Brandenburg und begeisterter Jäger.Hannes Schreiber, der als Reporter beim ‚Magazin‘ arbeitet, reist daraufhin nach Busow am Oderhang, um vor Ort zu recherchieren und mit dem Baron über die Tötung des ersten Wolfes, der sich 150 Jahre nach der Ausrottung wieder auf deutschem Boden befand, zu sprechen. Da erfährt er, dass der Baron dem Wolf lediglich den Gnadenschuss versetzt hat, dass dieser vorher schon verletzt war.Nach einer Gänsejagd, zu der Schreiber den Baron und weitere Jäger begleitet, wird schließlich einer der Jäger tot aufgefunden. Handelt es sich um einen Unfall, um Suizid oder gar um einen Mord?Ich war sehr gespannt auf den Jagd-Krimi, aber schon den Einstieg fand ich sprachlich zu bemüht und deshalb eher mühsam zu lesen. Die Protagonisten waren in meinen Augen allesamt unsympathisch - die Jäger, die es als besondere Leistung empfinden, ein Tier zu erschießen, genauso wie die demonstrierenden Veganer.Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es aufwärts geht, dass die Handlung Fahrt aufnimmt, z.B. als Probleme in den neuen Bundesländern angesprochen und Konflikte zwischen Ossis und Wessis, Ängste der Deutschen bezüglich der Polen und die Sorge wegen der Rückkehr der Wölfe thematisiert wurden.Doch bald stellte sich heraus, dass diese Passagen sehr stereotyp sind und kaum Neues bringen. Vor allem aber haben mich durchweg die hölzerne Sprache, die unangenehmen Figuren und die mangelnde Spannung ermüdet, so dass ich den Jagd-Krimi leider nicht empfehlen kann.

Krimiheld Schreiber ist eine eigenwillige Type: Redakteur beim "Magazin" (das wohl für ein anderes, großes deutsches "Magazin" steht), Jäger, Bob Dylan Fan, lonely wolf auch nach eigener Definition. Und er wird nun in eine Mordgeschichte im Oderbruch verwickelt: Ein adeliger, auf die Scholle der Väter zurückgekehrter Ex-Wessi hat einen Hund erschossen. Und irgendwie gibt's dann auch noch tote Jäger und am Ende geht Schreiber die Muffe 1:100.000, weil der Mörder hinter ihm her ist ...Es ist ein eigenwilliger Krimi in dem heute etwas überholten "lakonischen" Stil, der das große, deutsche Magazin zu Zeiten seines Gründervaters auszeichnete und der mich ein wenig nostalgisch stimmt. Aber im Gegensatz zum Gestammel so manchen Jungredakteurs beherrscht Autor Werner Schmitz die Sprache und den Stil und damit wird's zum Lesevergnügen, wobei ich zwei Dinge besonders mochte: Die Landschaftsbeschreibungen sind kurz, durchaus originell und so bildhaft, dass man sich in die Szenerie hineinversetzt fühlt. Und die Sicht auf die Jäger und die Wölfe ist sehr differenziert. Man merkt dem Autor die Sympathien für die Jagd durchaus an, aber es ist kritikloses Loden- und Halali-Epos, in dem alles abgeknallt wird, was dem Jäger vor die Flinte kommt.Doch, ich mochte die "Toten Jäger", die das Schießen eingestellt haben und kann sie all denen empfehlen, bei denen auch ein Krimi durchaus den einen oder anderen über das Lesen hinausgehenden Gedanken enthalten darf. Und ich werd' mir jetzt den anderen Schmitz'schen Jagdkrimi besorgen und freu' mich schon drauf.

Ich empfand die 180 Seiten trotz der sehr kurzen Kapitel als wenig spannend. Zum einen ist mir die beschriebene Gegend im Osten mehr als fremd. Die Charaktere fand ich wenig ansprechend. Die Täterjagd und die Motivsuche wenig originell. Am meisten befremdet mich die Art des Schreibens. Ich bin kein Journalist und die vielen Anspielungen auf Persönlichkeiten wie Gerhard Schröder empfinde ich als sehr anstrengend ein Buch durch das ich mich tapfer bis zu letzten Seite gekämpft habe und dessen Handlung mir nicht gefällt.

Ich muss gestehen, dass ich zunächst meine Probleme mit dem Buch hatte. Immerhin hatte ich einen herkömmlichen Krimi erwartet. So jedoch braucht die Geschichte eine Weile, ehe sie in Schwung kommt und bis sich der Leser auf die Protagonisten eingestellt hat.Die kurzen Kapitel helfen ein wenig, da man versucht ist, immer noch schnell ein weiteres Kapitel zu lesen, ehe man das Buch dann zur Seite legt.Fazit:Man muss sich zu Beginn durchkämpfen und erhält dann einen doch recht guten Krimi.

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